[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“HermannSchlachten“ font_container=“tag:h1|font_size:19|text_align:right|color:%2300a5b8″ use_theme_fonts=“yes“ css=“.vc_custom_1520428459189{border-bottom-width: 1px !important;border-bottom-color: #cccccc !important;border-bottom-style: solid !important;}“][vc_column_text]ObjektTheaterAktion nach Hermann von Kleist
Theater Junge Generation / Bienertmühle in Dresden, 2009

Die römische Armee steht kurz vor der Grenze, die germanischen Stämme sind uneins und zerstritten. Eine hoffnungslose Situation. Bis Hermann kommt. Seine Erfolgsgeschichte handelt von Scheinbündnissen mit den Gegnern, von Hinterhalten in unwegsamen Gebieten, von Aufhetzung der Bevölkerung, von Einigung der verfeindeten Fürsten und endet mit einer siegreichen Schlacht. So jedenfalls sagt es die Überlieferung, so erzählt es Heinrich von Kleist.
Was wirklich passiert ist, damals im Jahre 9 irgendwo in den sumpfigen Teutoburger Wäldern am Rande der bekanntenWelt, ist mehr als ungewiss. Gewiss ist nur, dass es sich um die Geburtsstunde eines Mythos handelt. Hermann, der das Imperium zurückschlägt, wird zum deutschen Held.
Wer aber braucht eigentlich Helden, und wozu? In einer Konfrontation von Puppen-, Objekttheater und Schauspiel wird der Mythos vom Helden seziert.

Regie, Bühne, Objekte: David Reuter
Kostüme: Sabine Hilscher
Projektionen: Sabine Beyerle

Mit:
Stefan Lohse, Johann Boehncke a.G., Patrick Borck, Christian Pfütze, Barbara Wiemann, sowie Jugendliche der Theaterakademie
[/vc_column_text][jig_vc]

[/jig_vc][/vc_column][/vc_row]