[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“Fernweh – aus dem Leben eines Stubenhockers“ font_container=“tag:h1|font_size:19|text_align:right|color:%2300a5b8″ use_theme_fonts=“yes“ css=“.vc_custom_1520443329408{border-bottom-width: 1px !important;border-bottom-color: #cccccc !important;border-bottom-style: solid !important;}“][vc_column_text]Neuköllner Oper, Berlin, 2012
Wir befinden uns in einem Hörfunkstudio. Produziert wird das Hörspiel „Stubenhocker“ von Hermann Bohlen. Im angrenzenden Studio geht ein Reisemagazin auf Sendung, und in Studio P4 werden Klavierlieder von George Crumb eingespielt. Die zunächst parallel verlaufenden Geschichten beginnen sich zu vermischen. In den Studios ist es kühl. Draußen ist Sommer. Man beschließt, dem Alltag zu entfliehen – nur wohin? Was ist das Fremde in einer Welt, in der man mit google street view immer schon alles sehen kann, bevor man überhaupt hinfährt? Bleibt man nicht besser zu Hause und legt sich ins Bett, wenn man Fernweh hat? Die Sprecher und Musiker im Studio treffen einen radikalen Entschluss. Sie begeben sich auf eine fantastische Expedition, um den ultimativen Kick zu erleben
von Matthias Rebstock, Hermann Bohlen und Michael Emanuel Bauer
Bühne: Sabine Beyerle, Sabine Hilscher, David Reuter
Projektionen: David Reuter, Sabine Beyerle
Kostüme: Sabine Hilscher
Mit:
Tobias Dutschke, Panagiotis Iliopoulos, Ulrich Kempendorff, Stephan Lohse, Matthias Meyer, Susanne Paul, Ursula Renneke, Bärbel Schwarz, Mariel Jana Supka und Yuka Yanagihara[/vc_column_text][jig_vc]